Vor allem im Norden Deutschland wird gern zugegriffen bei Lakritz. Es gilt als lecker und auch gesund. Die schwarze Farbe und den bitter-süßlichen Geschmack verdankt die in Bayern als „Bärendreck“ geschmähte Leckerei der Süßholzpflanze (Glycyrrhiza glabra). Die Pflanze wird als Naturheilmittel bei Husten, Schnupfen und Heiserkeit eingesetzt. Und auch der Extrakt ist heilsam, nachweislich werden durch den Genuss von Lakritz Stressfaktoren im zentralen Nervensystem positiv beeinflusst.
Kein Wunder, dass Schwangere gern Lakritz naschen. Zudem Viele plötzlich Gelüste auf Süßes mit einem salzigen Nebengeschmack haben. Doch auf die Entwicklung von ungeborenen Kindern hat die schwarze Leckerei negative Einflüsse, wie wissenschaftliche Studien belegen.
Was ist drin in der Lakritze? In Deutschand enhalten Lakritzwaren mindestens 3 % Süßholzextrakt. Neben dieser Rohlakritze kommen noch Zutaten wie Zucker, Glukosesirup, Weizenmehl, modifizierte Stärke oder Gelatine, Kochsalz und diverse Aromen hinzu. Als natürlicher Bestandteil der Süßholzwurzel ist in Lakriz immer Glyzyrrhizin: Liegt der Gehalt unter 0,2 g/100 g beim fertigen Erzeugnis, wird die Ware als „Lakritz“ bezeichnet (hierzu gehören auch Kinderlakritze). Bei einem Glyzyrrhizingehalt von mehr als 0,2 g/100 g muss das Lakritzprodukt als „Starklakritz“ gekennzeichnet werden. Bei deutscher Herstellung ist maximal ein Zusatz von 2 % Salmiaksalz erlaubt. |
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so ein schwachsinn. lakritz ist gesund. mein fa hat lachen müssen als er das gehört hat. mein kleiner ist sogar für sein alter sehr intilligent. und da hab ich auch lakritz gegessen. schön das man den werdenden mütter angst macht.
warnt lieber mal vor der zuckerindustrie, lebensmittelindustrie, impfungen und pharmaindustrie und mikrowellen. ist viel schädlicher.
Danke für die Antwort. Ich hoffe die intilligents deines Kindes konntest du aufrecht erhalten?
Habe bestens gelacht.
„Ich bin so kluk- k l u k“
K-L-U-K–>Oh ja, sieht man an der Antwort …
Im Übrigen:
Mein Knirps ist jetzt vier und gilt als hochbegabt.
Er ist aber auch sehr zappelig und hört teilweise nicht zu.
Ich habe auch Lakritz gegessen während der Schwangerschaft, einfach weil ich um deren Wirkung nichts wusste.
Wenn ich Heißhunger hatte war schon mal eine Tüte Colorado weg.
Nicht jeden Tag, vielleicht einmal im Monat.
Ich bin der Meinung, dass jeder selbst entscheiden soll und muss was er/sie isst.
Hier wird auch geschrieben 100g pro Tag . Ich habe Studien gelesen die von 1g pro Woche reden.
Mein Rat an werdende Mütter: „Lasst euch nicht verrückt machen!“
Es ist gut und wichtig so etwas zu wissen, aber bitte KEINEN NERVENZUSAMMENBRUCH wegen einer Lakritzschnecke.
Dabei schüttet ihr weit mehr Stresshormone aus, als ihr duch die Lakritze je verursachen könntet.
Mein zweites Kind kommt nächsten Monat und ich hab nicht auf Colorado verzichtet.
LG