Weniger Fehlgeburten

Endlich in der 13. SSW!

Das große Aufatmen nach der 12. SSW hat seinen Grund: Von nun an sinkt das Risiko, eine Fehlgeburt zu erleiden, drastisch. Das liegt daran, dass die Organe nun gebildet sind und das Baby nur noch wachsen muss.

Eileiterschwangerschaft

Bei etwa einer von 150 Schwangerschaften nistet sich das Ei nicht in der Gebärmutter ein. Wie macht sich eine Eileiter-oder Bauchhöhlenschwangerschaft bemerkbar? Was können Ärzte tun? Mehr über Ursachen und Hintergründe von Einnistungsstörungen und die Chance doch noch ein gesundes Baby zu haben...
Trisomie Risiko

Risiko von Down-Syndrom in der SS

Trisomie (auch bekannt als Down-Syndrom) galt bisher als Gefahr bei älteren Müttern. Eine neue Studie belegt nun, dass die genetische Krankheit durch eine geringe Eizellenmenge ausgelöst wird - auch bei jüngeren Frauen. 

Wo finde ich im Notfall Hilfe?

Die Zweijährige hat eine Platzwunde, das Baby eine merkwürdige Pflanze probiert? Sie sorgen sich, weil Ihre Schwangerschaft problematisch ist? Verzweifelte Eltern und Schwangere haben im Notfall oft Panik. Doch es gibt Hilfe! Hier finden Sie die wichtigsten Notruf- und Beratungsnummern.

Schwangerschaftsdiabetes hat Folgen

Wer in der Schwangerschaft Diabetes entwickelt, bekommt mit höherer Wahrscheinlichkeit in den Jahren nach der Entbindung Altersdiabetes vom Typ 2. Ganze 20% dieser Mütter sind betroffen - häufig ärmere Frauen, die in Städten leben.

Chorionzotten-Biopsie

Bei Auffälligkeiten wird zu pränatalen diagnostischen Verfahren geraten. Wer möglichst früh Gewissheit haben möchte, wählt die Chorionzottenbiopsie statt der Fruchtwasseruntersuchung. Was geschieht bei der Untersuchung, wann kann man sie machen, und was sind die Risiken?
Down-Syndrom Prävention

Bluttest entlarvt Down Syndrom

Statt der schmerzhaften und riskanten Fruchtwasseruntersuchung können Frauen in Zukunft über einen gefahrlosen Bluttest herausfinden, ob ihr Baby im Bauch ernsthafte Chromosomenstörungen wie z.B. Down Syndrom hat.

Bettruhe in der Schwangerschaft

Wenn etwa die Blase zu früh springt oder der Gebärmutterhals verkürzt ist, wird Schwangeren Bettruhe verordnet. Damit sie nicht zuviel Stress haben und das Baby nicht zu früh kommt. Liegen bleiben für das Baby- schwer oder einfach? Zwei Mütter berichten.

Angst vor Medikamentenschaden

Ein positiver Schwangerschaftstest? Der war für Karen ein völliger Schock. Aus vielen Gründen. Vor allem aber, weil sie so massive Schmerzmedikamente bekam. Karen berichtet, dass die Angst ihre ständige Begleiterin in der Schwangerschaft war – und wie sie und ihre Tochter diese schwere Zeit überstanden haben.

Kleines Wunder: Baby wächst außerhalb der Gebärmutter

Sie war schon in der 18. SSW, als Nicky Soto (27) erfuhr, dass sich ihr Baby nicht in der Gebärmutter, sondern im Bauchraum eingenistet hatte. Die junge Frau aus Arizona brachte am 23. Mai 2011 trotz aller Risiken in der 32. SSW ein gesundes Baby zur Welt - ein extrem seltenes Ereignis, bei dem Mutter und Baby viel Glück hatten.