1. Die Nacht ist dann zu Ende, wenn der Nachwuchs aufwacht
2. Einfach mal alleine Duschen ist jetzt Luxus
3. Das Wort „Mama“ kann in 100 Varianten ausgesprochen werden, von auffordernd bis traurig
4. Ein regelmäßiger Tagesrhythmus ist nichts spießiges mehr, sondern wichtig
5. Der Pürierstab ist Mamas bester Freund in der Küche
6. Der Speiseplan wird um kinderfreundliche schnelle Gerichte ergänzt
7. Apfelmus geht gar nicht – aber als Pfannkuchensauce wird es gegessen
8. Heimliches Naschen in der Küche, um den Kindern ein gutes Vorbild sein
9. Neue Freundschaften enstehen (aus dem Forum und aus der Krabbelgruppe)
10. Wahre Freunde zeigen sich, wenn man sie braucht

11. Die Waschmaschine läuft täglich
12. Der Korb mit der Wäsche, die gefaltet werden möchte, ist immer voll
13. Der Haufen mit Einzelsocken wächst mit jedem Familienmitglied enorm
14. Moment der Stille – etwas, das man jetzt wirklich genießen kann
15. Brot wird in kleine Häppchen geschnitten – auch für den Partner – huch!
16. Abendessen gibt es am Tisch und nicht vor dem Fernseher
17. Sie kaufen ganz anderes ein – mehr Bio-Gemüse und mehr Lieblingsaufschnitt
18. Der Tag hat plötzlich viel zu wenig Stunden
19. Es gibt immer jemanden, der etwas von einem will
20. Mal eben abends weggehen ist mit Aufwand (Babysitter) verbunden

21. Eintrag im Kalender: Montagabend Sex
22. „Zieh dir doch mal etwas anderes an“ bezieht sich nicht auf Dessous, sondern auf Spuckflecken
23. Zopf oder Kurzhaarschnitt? Der Begriff „Mutti-Haarschnitt“ bekommt eine andere Bedeutung
24. Schreiende Kinder im Supermarkt? Sie sind nicht genervt, sondern blicken die Mutter voller Mitleid an
25. Sport, was war das noch einmal?
26. Eine winzige Hand, die den eigenen Finger umklammert bringt sie zum Weinen
27. Autokauf wird anders. Passt ein Kinderwagen rein? Wie empfindlich sind die Sitze?
28. Urlaubsplanung: Gibt es dort Kinderärzte? Sind die Steckdosen kindersicher?
29. Sie lernen freundliche Leute kennen, die einfach helfen, wenn es nötig ist
30. Sie hören kinderfeindliche Sprüche und sehen böse Blicke

31. Den Wutanfall eines Zweijährigen souverän gemeistert zu haben macht stolz
32. Ein Kreis mit zwei Strichen und einer Art Gesicht rührt sie
33. Sie streiten mit dem Partner, ob jedes kreative Frühwerk aufgehoben werden muss
34. Sie haben ein schlechtes Gewissen, weil Sie mehr Zeit für den Haushalt als für Ihr Kind aufwenden
35. Sie haben ein schlechtes Gewissen, weil Sie mehr Zeit für Ihr Kind als für den Haushalt aufwenden
36. Neue Diskussionsthemen wie „Impfdebatte“ erweitern Ihren Horizont
37. Warum Schlafmangel eine erprobte Foltermethode ist, wird Ihnen klar
38. „Es war eine ruhige Nacht“ wird ein magischer Satz
39. Ein krankes Kind ist schlimm, zwei kranke Kinder sind schlimmer. Sich selbst auch sich elend zu fühlen am schlimmsten
40. Mütter dürfen gar nicht krank sein

41. Am Sonntag Vormittag allein im Bett bleiben, während Papa mit dem Nachwuchs spazieren geht ist das schönste Geschenk
42. „Oh, ist der groß geworden“ – das sage ich plötzlich selbst
43. Wahre Geduld wird täglich getestet
44. Wer braucht Fitnesstrainer? Kinder bringen einen ganz schön oft zum Schwitzen
45. Ein widerspenstiges Kleinkind in einen Schneeanzug zu bugsieren sollte olympische Disziplin werden
46. Urteile wie das, das ein Kindergarten wegen Lärm schließen muss, machen unendlich wütend
47. „Ja, Sie haben den Krippenplatz“ – ein Satz, der glücklich macht
48. Kollegen, die Kinderbilder aufhängen, werden nicht mehr belächelt
49. Mittagspause – nein, danke. Lieber früher das Kind abholen
50. Endlich wieder Disney-Filme gucken und herzhaft lachen
51. Es gibt so viele „erste Momente“ – das erste Lächeln, der erste Schritt
52. Im Schuhregal stehen plötzlich niedliche kleine Schuhe
53. Sie stellen fest, dass Sie ständig neue niedliche – und teuere Schuhe kaufen müssen
54. Beim Einkaufsbummel kaufen Sie nur selten etwas für sich
55. Sie leiden bei Kummer richtig mit
56. Der erste Schnupfen macht Sorge. Kann das Kind noch atmen?
57. Ernste Krankheiten oder Unfälle machen unbeschreibliche Angst
58. Die Liebe zum eigenen Kind ist unbeschreiblich
59. Ein so kleines Bündel Mensch kann aber auch unendlich wütend machen
60. Rituale können so schön sein: Gemeinsam lesen, gemeinsam kuscheln

61. Der erste lange Abschied tut unendlich weh
62. Das erste Wiedersehen nach längerer Zeit ist wunderschön
63. Tupperdosen für Obsthappen und Dinkelkekse halten Einzug in den Küchenschrank
64. Das Kind, das Ihres beißt ist Ihnen unsympathisch. Und dessen Mutter auch
65. Elternmikado: Wer sich zuerst bewegt, hat verloren
66. Eine helle Couch kaufen? Weiße Teppiche? Vielleicht in 40 Jahren, wenn die Enkel aus dem Gröbsten raus sind
67. Kinderstühle vorhanden? Neue Lieblingslokale werden entdeckt
68. Das Kind soll keine Waise werden – plötzlich ist man vorsichtiger
69. Gemeinsam durch Pfützen springen und Waldelfen suchen ist Glück
70. Todesangst haben, wenn das Kind sich losreißt und auf die Straße rennt
71. Jetzt gilt: Es gibt kein falsches Wetter, sondern nur falsche Kleidung
72. Styling ist auf dem Spielplatz egal
73. Handys und Schlüssel können schreiende Babys prima ablenken
74. Omas, Opas, Tanten und Onkel die schreiende Kinder beruhigen können sind bei Ihnen sehr beliebt
75. Umweltbewusstsein wird wichtig – es ist ja auch der Planet, den die Kinder erben sollen
76. Sie lernen Lilifee und Captain Sharky kennen
77. Endlich wieder alle Lieblingsbücher der eigenen Kindheit lesen. Hallo kleiner Wassermann…
78. Bei Schnee geht es nach Herzenslust auf die Rodelbahn
79. Und im Sommer an den Badesee
80. Familienausflüge sind eine logistische Herausforderung – denn Wechselkleidung und Essen muss mit

81. High heels? Praktische Schuhe sind beim Kinderwagen schieben und auf dem Spielplatz wichtiger
82. Zu dritt oder zu viert gemeinsam im Bett kuscheln ist wahres Glück
83. Im Auto hören Sie keine Musik, sondern Kinderhörspiele
84. „Mama, ich muss mal“ – so lernt man die eigene Stadt aus einer ganz anderen Perspektive kennen
85. Im Tempo der Kinder sieht man Kleinigkeiten – den üppigen Busch, den Marienkäfer
86. Baustellen und Polizeiautos können kleine Kinder stundenlang beschäftigen
87. Sie belügen die Kinder – denn eigentlich wissen Sie, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt. Aber wer will schon eine Illusion zerstören?
88. Und es gibt keine schöneren Feste, als die, die Sie mit Ihren Kinder genießen dürfen
89. Im Auto macht man sich zum Affen, nur damit der Nachwuchs auf der Rücksitzbank sitzt und lacht
90. Man ist am Sonntag als Erster beim Bäcker und bekommt die frischen Brötchen, weil das Kind ab fünf nicht mehr schlafen will
91. Durch Zimmer, in denen das Kind spielt, bewegt man sich nur noch mit Hausschuhen als Schutz vor Bauklötzen
92. Alte Hausmittel bekommen eine neue Bedeutung (Kleidung mit Möhrenflecken in die pralle Sonne hängen..)
93. man singt in der Öffentlichkeit laut Lieder und wird nicht schräg angeschaut
94. die Wände in der Wohnung sind nicht mehr weiß, sondern bunt, mit Feen oder Tieren, etc, wahlweise noch individuell mit Buntstift ergänzt
95. wenn es ruhig in der Wohnung ist, ist das ein Warnzeichen und man sollte ganz schnell handeln
96. Die Antwort „Nichts“ auf die Frage „Was machst du gerade?“ wenn das Kind aus dem Sichtfeld ist kann schlimmere Angstattacken hervorrufen als jede Spinne.
89. Im Auto macht man sich zum Affen, nur damit der Nachwuchs auf der Rücksitzbank sitzt und lacht.
90. Man ist am Sonntag als Erster beim Bäcker und bekommt die frischen Brötchen, weil das Kind ab fünf nicht mehr schlafen will.
91. Durch Zimmer, in denen das Kind spielt, bewegt man sich nur noch mit Hausschuhen als Schutz vor Bauklötzen.
92. Alte Hausmittel bekommen eine neue Bedeutung (Kleidung mit Möhrenflecken in die pralle Sonne hängen,…).
Hallo Dominique, danke für die super Ergänzungen, kann ich nur bestätigen! Der Trick gegen die Möhrchenflecken ist doch wirklich Zauberei 😉 VG aus der Redaktion, Chris
93. man singt in der Öffentlichkeit laut Lieder und wird nicht schräg angeschaut
94. die Wände in der Wohnung sind nicht mehr weiß, sondern bunt, mit Feen oder Tieren, etc, wahlweise noch individuell mit Buntstift ergänzt
95. wenn es ruhig in der Wohnung ist, ist das ein Warnzeichen und man sollte ganz schnell handeln
Hallo Judith, stimmt alles 🙂
96. Die Antwort „Nichts“ auf die Frage „Was machst du gerade?“ wenn das Kind aus dem Sichtfeld ist kann schlimmere Angstattacken hervorrufen als jede Spinne.
97. Die Liste sorgt für Pipi in den Augen. Bei jedem 2. Punkt ungefähr.
Man versucht sich an Handarbeit, weil man nicht das perfekte mützchen fürs kleine findet 🙂
Man verzeiht eine schlaflose Nacht, nur weil man morgens mit dem schönsten Lächeln der Welt und einem Bussi geweckt wird!
Aus der wilden Geburtstags-Party bis spät in die Nacht wird ein Geburtstags-Brunch mit Familien und Kinderbelustigung.
Langeweile ist ein hart erkämpftes Luxusgut
Sobald man den Telefonhörer in der Hand hat steht jemand neben dir und textet dich voll
97. man (frau) bekommt ein schlechtes Gewissen, weil man den Partner nicht mehr richtig wahrnimmt, so wie früher.
98. man bekommt ein schlechtes Gewissen gemacht, weil man den Partner nicht mehr so richtig wahrnimmt, wie früher.
99.man muss plötzlich alles miteinander absprechen, den Verlauf des Abends, den Verlauf des Wochenendes, wie lange man mal alleine sein darf…
100. Man erkennt sich selbst und seine eigene Erziehung (und die des Partners), dadurch wird man unheimlich reflektiert und wächst innerlich.
Toller Beitrag, so wahr 🙂