Weniger Fehlgeburten

Endlich in der 13. SSW!

Das große Aufatmen nach der 12. SSW hat seinen Grund: Von nun an sinkt das Risiko, eine Fehlgeburt zu erleiden, drastisch. Das liegt daran, dass die Organe nun gebildet sind und das Baby nur noch wachsen muss.
Vorsichtig, pusten hilft nicht

Erste Hilfe bei Kindern

Ein schriller Schrei - das Kind blutet und bewegt sich nicht? Was jetzt tun? Um zu lernen, wie ich mich in Ernstfall richtig verhalte, habe ich einen Kurs zum Thema "Erste Hilfe am Kind" besucht. Zum Glück, denn am nächsten Tag drohte meine Tochter zu ersticken...
Frühscreening

Erstsemester-Screening

Das Risiko einer Chromosomenabweichung oder einer Erkrankung des ungeborenen Kindes kann heute mit Hilfe von Computern ermittelt werden. Doch wie genau funktionieren Früh-Screenings und wie aussagekräftig sind die Berechungen?
Risiko für Fehlgeburten

Fehlgeburt

Schlimm ist es in jedem Fall, eine Fehlgeburt zu erleiden - selbst wenn man weiß, dass so etwas häufig vorkommt. Warum kommt es zu Fehlgeburten? Und kann man sie verhindern?
Fruchtwasseranalyse

Fruchtwasseruntersuchung

Werdenden Müttern über 35 empfielt der Arzt oft, durch einen Pieks in den Bauch Gewissheit über eventuelle Störungen der Erbanlagen des Babys zu erlangen. Allerdings ist diese Methode nicht ohne Risiko und kann die Seele belasten.

Eileiterschwangerschaft

Bei etwa einer von 150 Schwangerschaften nistet sich das Ei nicht in der Gebärmutter ein. Wie macht sich eine Eileiter-oder Bauchhöhlenschwangerschaft bemerkbar? Was können Ärzte tun? Mehr über Ursachen und Hintergründe von Einnistungsstörungen und die Chance doch noch ein gesundes Baby zu haben...
Down-Syndrom Prävention

Bluttest entlarvt Down Syndrom

Statt der schmerzhaften und riskanten Fruchtwasseruntersuchung können Frauen in Zukunft über einen gefahrlosen Bluttest herausfinden, ob ihr Baby im Bauch ernsthafte Chromosomenstörungen wie z.B. Down Syndrom hat.

Chorionzotten-Biopsie

Bei Auffälligkeiten wird zu pränatalen diagnostischen Verfahren geraten. Wer möglichst früh Gewissheit haben möchte, wählt die Chorionzottenbiopsie statt der Fruchtwasseruntersuchung. Was geschieht bei der Untersuchung, wann kann man sie machen, und was sind die Risiken?

Schwangerschaftsdiabetes hat Folgen

Wer in der Schwangerschaft Diabetes entwickelt, bekommt mit höherer Wahrscheinlichkeit in den Jahren nach der Entbindung Altersdiabetes vom Typ 2. Ganze 20% dieser Mütter sind betroffen - häufig ärmere Frauen, die in Städten leben.