Kleine Helfer
Chaos in der Küche? Alles dauert länger? Klarer Fall von Kindern, die im Haushalt helfen. Aber mit etwas elterlicher Gelassenheit können die ersten Aufgaben eine tolle Frühförderung sein – und Spaß machen!
Im 2. und 3. Lebensjahr machen die Kleinen nur die ersten Schritte, sie machen auch Riesenfortschritte in der Entwicklung: Sie lernen, mit Emotionen umzugehen, sich zu unterhalten, und viele motorische Fähigkeiten einzusetzen.
Auch ihre sozialen Fähigkeiten entwickeln sich rasant – dazu gehört auch die Entdeckung von „meins“ und deins“ wie die Feststellung, dass es ein „ich“ gibt.
Chaos in der Küche? Alles dauert länger? Klarer Fall von Kindern, die im Haushalt helfen. Aber mit etwas elterlicher Gelassenheit können die ersten Aufgaben eine tolle Frühförderung sein – und Spaß machen!
„Assloch“ ruft der Anderthalbjährige und die Mutter möchte vor Scham im Boden versinken. Kinder lieben verbotene Worte. Doch wie sollen Eltern reagieren, wenn der Nachwuchs schimpft und flucht? Experten raten zu Gelassenheit.
Userin Franziska* schildert, warum bei ihrem Sohn ein ganz besonders Erziehungstil funktioniert: Belohnung. Ihr Mann kritisiert dies als Bestechung. Was rät Expertin Sabine Felgenhauer und was meint die liliput-lounge Community? Diskutieren Sie mit!