Nub-Theorie: Geschlechterbestimmung per Ultraschall (© Getty Images)

Nub-Theorie: Geschlechterbestimmung per Ultraschall

Es ist wohl die schönste Frage, die sich werdende Eltern in der Schwangerschaft stellen: Wird es ein Mädchen oder ein Junge? Bei jedem Ultraschalltermin hoffen Schwangere, einen Blick auf das Geschlecht erhaschen zu können. Mit der Nub-Theorie können erfahrene Ärzte das Geschlecht schon in der 12. Schwangerschaftswoche (SSW) erkennen.

Geburtsvorbereitungskurs – so findest du einen guten Kurs

Mit der Geburt deines Kindes erreichst du einen neuen Meilenstein in deinem Leben. Sicher freust du dich auf dein Baby aber hast du auch Zweifel oder sogar ein wenig Angst vor der Geburt? Keine Sorge es ist völlig normal, wenn werdende Mütter der Geburt mit gemischten Gefühlen gegenüberstehen. Für Sicherheit kann ein Geburtsvorbereitungskurs sorgen. Dort bekommst du viele Informationen rund um die Schwangerschaft, Geburt und die Zeit danach. Schöner Nebeneffekt: Du lernst viele andere werdende Mütter kennen und kannst dich mit ihnen austauschen. Geburtsvorbereitungskurse gibt es viele. Wir verraten dir, woran du einen guten Kurs erkennst. Wie unterscheiden sich die Geburtsvorbereitungskurse voneinander? Es gibt eine große Auswahl an Geburtsvorbereitungskursen. Während einige Kurse in Form von Vorträgen geführt werden, beziehen andere die Kursteilnehmer aktiv mit ein. Geburtsvorbereitungskurse, die auf Interaktion setzen, sind häufig klein gehalten. Höchstens zehn Paare lauschen den Einzelunterweisungen, führen verschiedene Techniken durch und tauschen sich untereinander aus. Hier kannst du ganz offen über deine Sorgen sprechen und Ratschläge erhalten. Auch thematisch unterscheiden sich die Geburtsvorbereitungskurse voneinander. In einigen Kursen wird auch darüber aufgeklärt, welche Maßnahmen es zur Schmerzlinderung gibt und welche Geburtsorte mit ihren Vor- und Nachteilen zur Verfügung stehen. Andere wiederum besprechen auch die unterschiedlichen Verfahren, die …

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Schütteltrauma - warum Babys niemals geschüttelt werden dürfen! (© stock.adobe.com)

Schütteltrauma – warum Babys niemals geschüttelt werden dürfen!

Carola ist am Ende mit ihren Nerven. Ihr Sohn Maxim schreit anhaltend mehrmals am Tag und das nun schon seit zwei Monaten. Laut Schätzungen schreien 10 % aller Säuglinge exzessiv und können Eltern damit an ihre Belastungsgrenzen bringen. Eigentlich selbstverständlich, aber es kommt doch immer wieder vor: Babys dürfen niemals geschüttelt werden, denn sonst drohen schwere Schäden. Was das Schütteln bei Babys so gefährlich macht Neugeborene und Säuglinge verfügen über nicht genug Muskelkraft, um ihren Kopf selbst halten zu können. Bereits schnelle Bewegungen (ohne den Kopf des Babys zu stützen) oder geringe Schüttelbewegungen reichen aus, um das kleine Gehirn zu verletzen. Durch die ruckartigen Bewegungen oder das Schütteln stößt das Gehirn gegen den Schädelknochen. Die Folgen sind verheerend, denn dabei kann es zu Prellungen und Quetschungen kommen. Auch Gefäße können abreißen und so kommt es zu Einblutungen in das empfindliche Gehirn des Kindes. Je nach Verletzung kann das Kind lebenslang unter Sehstörungen, motorischen Schwierigkeiten und Epilepsie leiden. Auch eine anhaltende schwere Behinderung kann Folge eines Schütteltraumas sein. Schätzungen zufolge haben 70 % der Babys, die eine solche Verletzung überleben, lebenslang schwerwiegende neurologische Schäden. Jedes 5. Kind mit der Diagnose „Shaken Baby Syndrom“ verstirbt. Warum Eltern ihre Kinder schütteln Bei Babys …

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